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Wir

Zeitstrahl

2021

Die neuen Büroräume der Verwaltung in Offenbach werden bezogen.

2020

Die Lebenshilfe Südliche Weinstraße bringt ein gemeinsames Leitbild auf den Weg.

2018

Das Inklusionsunternehmen übernimmt den Betrieb einer Cafeteria im Landgericht Landau.
Nach elfmonatiger Bauzeit wird das Werk Offenbach 3 eröffnet. Es bietet Platz für rund 60 Mitarbeiter mit Behinderung. Zudem sichert es 6600 Quadratmeter Lager- und Logistikfläche.

2016

Mit einer Feierstunde wird ein 380 Quadratmeter großer Anbau im Metallbereich von Werk Offenbach 1 in Betrieb genommen.
Das Autismuszentrum Südpfalz zieht um: In den neuen Räumlichkeiten in Herxheim stehen unter anderem vier Therapieräume und ein Bewegungsraum zur Verfügung. Nun können hier bis zu fünf Therapeutinnen gleichzeitig arbeiten.
Im neu errichteten Konrad-Lerch-Wohnheim 3 in der Hauptstraße 88 in Offenbach werden die Tagesbetreuung und eine Wohngruppe angesiedelt.

2014

Die Lebenshilfe Südliche Weinstraße gründet eine Stiftung. Diese soll Menschen mit Behinderung die Möglichkeit geben, ihr Leben über alle Altersstufen hinweg in hohem Maße selbstbestimmt zu gestalten.
Jubiläum: Mit einem Festakt und einem „Tag der Lebenshilfe“ feiert die Lebenshilfe Südliche Weinstraße mit vielen Besuchern und prominenten Gästen ihr 50-jähriges Bestehen.

2013

Mit der Wohngruppe in der Neugasse in Offenbach erweitert die Lebenshilfe Südliche Weinstraße ihr Angebot im Bereich des ambulant betreuten Wohnens.
Nach einem Umbau wird der bisherige Förderkindergarten Südpfalz als inklusive Kindertagesstätte Löwenzahn in Landau wiedereröffnet.
In Landau übernimmt die damalige HOGA das Betriebsrestaurant der Sparkasse Südliche Weinstraße.

2012

Das neue Logistikzentrum im Interpark in Offenbach nimmt den Betrieb auf.

2011

Die Lebenshilfe Südliche Weinstraße übernimmt das Therapeutische Reiten in Herxheim.
Mit dem CAP-Markt in Herxheim geht der zweite Inklusionsbetrieb erfolgreich an den Start. Allein aus der Südpfalzwerkstatt arbeiten 10 Menschen hier.
In Bad Bergzabern eröffnet die Lebenshilfe Südliche Weinstraße die inklusive Kindertagesstätte Pusteblume.
Mit Unterstützung von Aktion Mensch entsteht das Autismuszentrum Südpfalz.

2010

In Wörth am Rhein entsteht eine kombinierte Lager- und Produktionshalle zur Abwicklung eines Großauftrags aus der Automobilindustrie.

2009/2010

Aus der „Werkstattmaus“ wird „im Fokus“. Heute informiert die Lebenshilfe-Zeitschrift über aktuelle Entwicklungen aus allen Einrichtungen der Lebenshilfe Südliche Weinstraße.

2008

Das Inklusionsunternehmen HOGA wird gegründet. 2018 geht es in der Lebenshilfe inklusive Arbeitsplätze Südpfalz gGmbH auf.
In Landau öffnet das Inklusionshotel Kurpfalz seine Pforten.

2007

Der erste Mitarbeiter mit Behinderung wechselt aus der Südpfalzwerkstatt auf den regulären Arbeitsmarkt in ein Budget für Arbeit.
Im Beisein des damaligen Ministerpräsidenten Kurt Beck nehmen die sanierten Werke Offenbach 1 und Offenbach 2 den Betrieb auf.

2006

In Offenbach eröffnet die Lebenshilfe Südliche Weinstraße ein weiteres Wohnheim.
Um dem steigenden Bedarf an ambulanter Unterstützung Rechnung zu tragen, entsteht die Offene Hilfen gGmbH. Heute fallen in ihren Verantwortungsbereich unter anderem der Fachdienst für Assistenz und Teilhabe, das Assistenz-Begleitete Wohnen und das Autismuszentrum Südpfalz.
Das Projekt „Integrationsmanagement“ soll mehr Mitarbeitern mit Behinderung als bisher den Übergang auf Außenarbeitsplätze und die Inklusion in den regulären Arbeitsmarkt ermöglichen.

2005

Bundeskanzlerin Angela Merkel würdigt die Kooperation zwischen dem FSV Offenbach und der Südpfalzwerkstatt bei der Preisverleihung der „Aktion Menschlichkeit“. Die Fußballer der Südpfalzwerkstatt sind Rheinland-Pfalz-Meister, im Jahr darauf belegen sie bei den Deutschen Meisterschaften der Behinderten den dritten Platz.

2004

Der Familienentlastende Dienst nimmt seine Arbeit auf.

2003

In Ramberg entsteht mit dem Haus Burgenblick eine Wohneinrichtung für 16 Personen. Seitdem gibt es dort die Möglichkeit, als Paar gemeinsam zu wohnen.

2002/2003

In Landau und Kandel eröffnen Kfz-Schilderprägestellen mit Außenarbeitsplätzen für Menschen mit Behinderung.

2001

Die Schaffung eines Fahrdienstes erhöht die Mobilität von Menschen mit Behinderung erheblich.
Die Mitarbeiter des neu geschaffenen Fachdienstes Inklusion begleiten Kinder und Jugendliche mit Behinderung in Regelkindergärten und Schulen.

2000

Nach einem Um- und Ausbau der Zweigwerkstatt stehen in Herxheim 162 Plätze zur Verfügung.
Irmgard Rosin ist die erste Rentnerin im Konrad-Lerch-Wohnheim. Daraufhin wird eine Tagesbetreuung für erwachsene Menschen mit Behinderung eingerichtet, die das Rentenalter erreicht haben beziehungsweise nicht mehr in der Lage sind, ihrer Arbeit in der Werkstatt für Menschen mit Behinderung nachzugehen.

1997

Im Lazarettgarten in Landau weiht die Lebenshilfe Südliche Weinstraße ein weiteres Wohnheim ein.

1993

Auf dem Gelände einer stillgelegten Textilfabrik öffnet eine Zweigwerkstatt in Herxheim ihre Pforten.
Der neu errichtete Inklusionskindergarten Löwenzahn in Landau bietet Platz für vier Gruppen.

1990

Die Südpfalzwerkstatt wächst weiter: In einem Erweiterungsbau entstehen in Offenbach 100 zusätzliche Plätze.

1987

Eine Zweigwerkstatt in Wörth am Rhein bietet 120 Plätze für Menschen mit Beeinträchtigungen.

1981/1982

In Offenbach und Ramberg entstehen Außenwohngruppen des Konrad-Lerch-Wohnheims.

1979

Ein zusätzliches Gebäude in der Jakobstraße 47 erhöht die Kapazität der Südpfalzwerkstatt um 100 Plätze.

1977

Menschen mit Behinderung, die ihre Eltern verloren haben oder von diesen nicht mehr betreut werden können, benötigen angemessene Wohnmöglichkeiten. Mit dem Konrad-Lerch-Haus in Offenbach weiht die Lebenshilfe Südliche Weinstraße ihr erstes Wohnheim ein.

1975/1976

Raum für Wachstum: Knapp ein Jahr nach der Gründung der damaligen Südpfalzwerkstatt gGmbH schafft der Neubau in der Offenbacher Jakobstraße rund 120 Arbeitsplätze.

1974

In Landau-Nußdorf öffnet ein Sonderkindergarten der Lebenshilfe seine Pforten. Leider muss er Ende 1982 wieder geschlossen werden. 1984 folgt die Wiedereröffnung des Kindergartens in der Paul-Moor-Schule – die heutige inklusive Kindertagesstätte Löwenzahn.

1968

Die Werkstatt zieht auf das Betriebsgelände einer früheren Tiefbaufirma in Offenbach an der Queich.

1967

In der Pestalozzistraße in Landau entsteht eine erste „Beschützende Werkstätte“ für Menschen mit Behinderung.

1966/1967

Aufgrund eines neuen Gesetzes wird die Tagesstätte an das Land Rheinland-Pfalz sowie an die Stadt Landau übergeben und als staatliche Schule weitergeführt – die heutige Paul-Moor-Schule.

1965

Ein ehemaliger Kindergarten in der Klingbachschule in Landau wird als Tagesstätte eingerichtet.

1964

43 Eltern gründen am 6. März im „Augustiner“ in Landau die „Lebenshilfe für geistig Behinderte Ortsvereinigung Stadt und Landkreis Landau“.
Weitere Informationen
Der Verein

Als Elternverein gegründet, unterstützt die Lebenshilfe Südliche Weinstraße Menschen mit Behinderung durch vielfältige ambulante und stationäre Angebote.

Spenden

Nachhaltige Hilfe vor Ort: Ihre Spende an die Lebenshilfe Südliche Weinstraße kommt unmittelbar Menschen mit Behinderung in der Südpfalz zugute.

Gleichberechtigung und Teilhabe für Menschen mit Behinderung: Dafür setzt sich die Lebenshilfe Südliche Weinstraße seit 1964 ein. Als Elternverein gegründet, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einer leistungsstarken Organisation entwickelt, die inzwischen fast 300 Mitglieder zählt. Mit ihren vielfältigen Einrichtungen ist sie ein wichtiger Partner für Menschen mit Behinderung in der Südpfalz.



Adresse

Lebenshilfe Südliche Weinstraße
Jakobstraße 34
76877 Offenbach

Tel.:

06348 616-0

Fax:

06348 616-101

Mail:

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