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Hier finden Frauen Unterstützung

Frauen-Beauftragte der Südpfalzwerkstatt bündeln Beratungsangebote und stärken ihr Netzwerk

erstellt am 11.09.2023

Alle Augen blicken auf Raisa Knaus. „Hier ist eine Broschüre für euch“, sagt die stellvertretende Frauen-Beauftragte für die Südpfalzwerkstatt mit einem Lächeln auf den Lippen. Die Kolleginnen aus der Hauswirtschaftsgruppe im Werk Offenbach 1 bedanken sich. Zusammen mit Assistentin Cornelia Haag ist Raisa Knaus an diesem Spätsommertag in allen Werken an den Standorten Herxheim, Offenbach und Wörth unterwegs, um in den Gruppen und den Reha-Teams persönlich die Übersicht zu überreichen, welche die Frauen-Beauftragte Celina Wünsch und sie zusammengetragen haben. Gemeinsam setzen sie sich für die Belange der Mitarbeiterinnen mit Behinderung in der Werkstatt ein.

Raisa Knaus überreicht die Broschüre der Frauen-Beauftragten an ihre Kolleginnen

„Viele Frauen haben im Alltag Fragen zu ganz unterschiedlichen Themen“, erläutern Celina Wünsch und Raisa Knaus. „Welche Rechte habe ich? Wer kann mich unterstützen? Jede Frau soll das wissen können. Deshalb haben wir als Frauen-Beauftragte eine Liste erstellt.“ Darin finden Frauen Beratungsstellen und Informationen, die verschiedenen Bereichen zugeordnet sind, von allgemeinen Fragen über Liebe und Partnerschaft sowie Schutz vor Gewalt bis hin zur Gleichstellung von Frauen und Männern. Für eine optimale Übersicht sind die Themen farblich voneinander abgehoben. Die Seiten haben einen weitgehend einheitlichen Aufbau. Zunächst wird die Aufgabe der jeweiligen Beratungsstelle vorgestellt, dann folgen Kontaktdaten und Sprechzeiten. Illustrationen veranschaulichen, in welchen beispielhaften Fällen Unterstützung suchende Frauen dort an der richtigen Stelle sind.

In der Abteilung Druck & Mail ist die Begeisterung ebenfalls groß: „Das Heft ist sehr hochwertig und stabil. Und man hat alles Wichtige auf einen Blick. Auch euer Logo sieht toll aus.“ So lautet eine der Rückmeldungen. „Umso mehr danken wir euch von Herzen für die großartige Unterstützung bei der Erstellung“, entgegnet Raisa Knaus. Die ringgebundenen Broschüren im DIN-A5-Querformat stehen ab sofort in allen Gruppen zur Verfügung. So können die Mitarbeiterinnen dort jederzeit darauf zugreifen, wenn sie sich informieren möchten. Ebenfalls in der Broschüre enthalten sind die Kontaktdaten der Frauen-Beauftragten und der Verweis auf ihre Sprechstunden vor Ort. „Natürlich könnt ihr auch auf uns direkt zukommen. Wir hören euch zu und suchen zusammen nach Lösungen“, unterstreichen sie.

Raisa Knaus, Stellvertreterin der Frauen-Beauftragten der Südpfalzwerkstatt, verteilt zusammen mit Assistentin Cornelia Haag die Broschüren persönlich in allen Werken
Die Freude in der Südpfalzwerkstatt über die Broschüre der Frauen-Beauftragten ist groß

Raisa Knaus, Stellvertreterin der Frauen-Beauftragten der Südpfalzwerkstatt, verteilte zusammen mit Assistentin Cornelia Haag die Broschüren persönlich in allen Werken. Die Freude darüber war sehr groß.

Nur wenige Wochen vorher kamen die Frauen-Beauftragten zu einem Arbeitsfrühstück ins Landauer Rathaus. Unter dem Motto „Gemeinsam ist Frau stark“ trafen sie sich mit den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Landau, Evi Julier, und des Landkreises Südliche Weinstraße, Isabelle Stähle, um sich auszutauschen und über ihre künftige Zusammenarbeit zu sprechen. „Die Selbstbestimmung von Frauen, ihre Teilhabe am sozialen, wirtschaftlichen und politischen Leben sowie Gewaltfreiheit sind die Themen, die uns verbinden“, betonten Isabelle Stähle und Evi Julier. Alle freuen sich auf weitere gemeinsame Treffen und Projekte, die zur Stärkung der Frauen beitragen sollen.

Die Frauen-Beauftragten der Südpfalzwerkstatt beim Arbeitsfrühstück mit den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Landau und des Landkreises Südliche Weinstraße

Die Frauen-Beauftragten der Südpfalzwerkstatt, Celina Wünsch (im Bild vorne rechts) und Raisa Knaus (Mitte) sowie ihre Assistentin Cornelia Haag (vorne links) trafen sich in Landau zum Austausch mit den Gleichstellungsbeauftragten der Stadt Landau, Evi Julier (hinten links), und des Landkreises Südliche Weinstraße, Isabelle Stähle.

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