erstellt am 05.04.2023
Mit Ablauf des 7. April bestehen für die Einrichtungen der Lebenshilfe Südliche Weinstraße keine Corona-spezifischen Einschränkungen mehr. Bis zu besagtem Zeitpunkt hatte noch eine FFP2-Maskenpflicht für Besuche in besonderen Wohnformen gegolten. Bereits Ende Januar und Anfang März waren zahlreiche Maßnahmen entfallen.
„In den zurückliegenden gut drei Jahren haben wir unsere differenzierten Konzepte für die unterschiedlichen Bereiche immer wieder an die veränderte Situation angepasst. Mit großem Verständnis und ihrem unermüdlichem Einsatz haben die Menschen, die bei uns leben und arbeiten und die wir begleiten, maßgeblich dazu beigetragen, dass wir die enormen Herausforderungen vor dem Hintergrund der Pandemie erfolgreich meistern konnten. Ihnen möchte ich an dieser Stelle ebenso für ihre außerordentliche Unterstützung in Zeiten mitunter großer Entbehrungen danken wie ihren Familien, gesetzlichen Betreuern und weiteren Partnern der Lebenshilfe Südliche Weinstraße“, betont Vorstand Marina Hoffmann. „Umso mehr freut es mich, dass wir nun eine neue Normalität leben können. Den Weg dorthin haben wir uns gemeinsam gebahnt. Darauf können wir sehr stolz sein.“
Gleichberechtigung und Teilhabe für Menschen mit Behinderung: Dafür setzt sich die Lebenshilfe Südliche Weinstraße seit 1964 ein. Als Elternverein gegründet, hat sie sich im Laufe der Zeit zu einer leistungsstarken Organisation entwickelt, die inzwischen fast 300 Mitglieder zählt. Mit ihren vielfältigen Einrichtungen ist sie ein wichtiger Partner für Menschen mit Behinderung in der Südpfalz.
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